Hans Ladenburg

"... Nur wenige Augenblicke lie? Hans sich in der stillen Bibliothek nieder, ; und jene ?berirdische Stimmung beschlich ihn wieder, die er so gut kannte. Keine toten B?cher umaaben hier Hans Ladenburg, sondern icbewje ! Ja. Mein Bruder machte mit Geister die ihre H?nde ?ber den Ad j seiner Frau, wie du wn?t, eine Ber-gr?nd der Jahrhunderte und I r-I gn?gungsreise nach ..."

"... Schultern des Burschen. ?Das war ein gutes Wort und im rechten Augenblick gesprochen. Jetzt geh' und sag' meiner Mutter, da? ich gleich erscheinen w?rde. Ich bin rechtschaffen hungrig." Ehe Hans Ladenburg sich an die Tafel verf?gte, durchstreifte er noch einmal das weitl?ufige Haus und sah in verschiedene R?ume hinein. Ein Brauch, der noch aus der Knabenzeit herstammte. Es war eine Art ..."

"... von dem Amerika ner von einer etwas zweideutigen Hei terkeit. Der Arzt konnte sich aber noch nicht enthalten, benn letzten .Shakehand' auf deutsch zu sagen: .Aus Wiederseyen m Hambora. Hans Ladenburg wurde, nachdem er den Konsuln vorgestellt worden war, in geladen, in dem Motorboot der Bruder an Land zu gehen. Stew srds schleppten das Gep?ck inS Boot. in dem auch schlie?lich ..."

"... die sinkettDe Sonne den Himmel ?bergo?. Auf den Schlitten, Der mit Hellem Schellengel?ut ?ber die Landstra?e zog, st?ubten von schwerbeladenen Zweigen die Schneeflocken. Wohloerpackt in Pelze und Decken, sa?en Hans Ladenburg und seine Base Rcgtne v. Uchthausen in dem Gef?hrt. Regtne hatte ihre Kranken und NotleiDenDen besucht, denen sie wie eine Mutter war. Alle Frauen, deren M?nner im Felde standen, hatten ..."